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Sultan Muhametow konnte in Westendorf seinen ersten Sieg in der laufenden Saison feiern.
Chancenlos: SV Wacker II unterliegt deutlich gegen den TSV Westendorf
Im Kampf David gegen Goliath hatte das Tabellenschlusslicht der Ringer Liga Bayern, der SV Wacker Burghausen II, gegen den Spitzenreiter vom TSV Westendorf am vergangenen Samstag keine Chance. Vor rund 400 Zuschauern unterlagen die Wackerianer im Westendorfer Hexenkessel mit 32:3. Die Höhe der Niederlage war teilweise auch der personellen Engpässe geschuldet. Zwei Gewichtsklassen (57 und 71 Kilogramm) konnte Mannschaftsführer Konstantin Kainhuber nicht besetzen.
Hier wanderten die Punkte kampflos auf das Konto der Hausherren. In der 80-Kilogramm-Kategorie gab Burghausen auch die maximale Punktezahl ab, obwohl Benedikt Rothe auf der Matte gegen Felix Kirsch gewann. Da Rothe aber das Gewichtslimit überschritt, hatte der sportliche Erfolg keine positive Auswirkung auf das Endergebnis.
Erfreulich waren die beiden Einzelsiege von Sultan Muhametow (66 kg griechisch-römisch) und Jakob Rottenaicher (86 kg Freistil). Muhametow bezwang Niclas Gaa knapp mit 1:0. Rottenaicher lag zunächst mit vier Punkten in Rückstand, kämpfte sich dann aber wieder heran und hielt Luis Wurmser am Ende mit 11:4 in Schach. Dies brachte den Salzachstädtern zwei weitere Mannschaftspunkte ein. In den beiden höchsten Gewichtsklassen wurden die Burghauser Athleten geschultert. Schwergewichtler Alexander Kreimer ging gegen Georgi Ivanov aufs Blatt und Kürsat Bekir Zihni hatte gegen Felix Kiyek das Nachsehen. Dmytro Vertai war gegen Markus Stechele technisch unterlegen. Genauso erging es Benjamin Haizinger gegen Bohdan Kabyn und Albert Kreimer gegen Daniel Joachim.
Am kommenden Samstag treffen die Burghauser im letzten Heimkampf der Saison auf den SC Isaria Unterföhring. Im direkten Duell gegen den derzeit Vorletzten der Tabelle wittern die Burghauser eine Chance, wenn sich die Personalsituation bis dahin wieder etwas entspannen sollte.

Kampfabsagen in der Grenzlandliga
Die Burghauser Verantwortlichen sahen sich gezwungen, die verbleibenden beiden Kampftage der Schüler-Grenzlandliga gegen AC Bad Reichenhall und KG Vigaun/Abtenau abzusagen. Auslöser hierfür ist eine nicht mehr zu kompensierende Menge an Ausfällen im Nachwuchsbereich, sodass der SV Wacker Burghausen keine Mannschaft mehr aufstellen kann.

Artur Michel wurde an der Waage abgewiesen und verpasste den Kampf.
Knappe Niederlage in Berchtesgaden: Schüler unterliegen unglücklich
Groß waren die Hoffnungen auf Seiten der Burghauser Nachwuchsringer, machte sich doch der Burghauser Tross in der aktuell bestmöglichen Aufstellung auf den Weg zum Auswärtskampf nach Berchtesgaden. Doch bereits an der Waage folgte der Schock: auf Grund einer nur für den einheimischen Kampfrichter ersichtlichen Hautveränderung wurde Artur Michel nicht zum Kampf zugelassen – eine Entscheidung, die auf Burghauser Seite absolut nicht nachvollzogen werden konnte, da bei Michel weder vor noch nach der Waage die monierte Hautveränderung erkenntlich war.
Anstatt des eingeplanten Siegs von Michel, der in der Vorrunde bereits Xaver Soyter schultern konnte, wanderten vier zusätzliche Punkte kampflos aufs Konto der Gastgeber. Einhergehend mit den acht „geschenkten“ Punkten aus den nicht besetzten Gewichtsklassen bis 29kg und bis 85kg war sie wieder da – die 12-Punkte Hypothek zulasten des Burghauser Nachwuchses, bevor nur ein einziger Kampf bestritten war. Als dann auch noch Arseni Michalev gegen Fabian Grassl aufs Blatt ging, schwanden die Burghauser Hoffnungen auf einen Mannschaftserfolg zusehends. Nachdem Talha Yilmaz seinerseits die Punkte mangels Gegner kampflos zugesprochen bekam, lag es an Semih Becher, den Rückstand weiter zu verringern. Doch gegen Florian Ilsanker gab es für ihn an diesem Nachmittag nichts zu holen – nach nur einer Minute Kampfzeit stand der technische Überlegenheitssieg des Berchtesgadeners fest. Eine starke Leistung konnte anschließend Alexander Bulatov bescheinigt werden, der gegen Lukas Grassl seine bisher beste Saisonleistung abrufen konnte und nach einem verbissen geführten Kampf die Matte als 6:2-Punktsieger verließ. Und auch Eric Dietrich wusste zu überzeugen – bei eigener 5:0 Führung legte er Maximilian Steinbacher in der letzten Sekunde der ersten Halbzeit auf die Schultern. Den Kampf des Nachmittags lieferten sich in jedem Fall Maximilian Strobl und Burghausens Mustafa Ermanbetov. Es entwickelte sich von Anbeginn ein spannender Fight, bei dem beide Ringer mit sehenswerten Aktionen aufwarteten. Beim Stand von 10:13 zu Gunsten des Burghauser Nachwuchsringers machte dieser dann unvermittelt zu Beginn der zweiten Runde den Sack zu und legte seinen frustrierten Gegner auf beide Schultern. Im letzten Mattenduell des Kampftags standen sich Timur Muhametow und Korbinian Strobl gegenüber. Wenngleich zu diesem Zeitpunkt längst der Sieg der Gastgeber feststand, gaben beide Ringer ihr Bestes und fighteten bis zum Schluss. Mit dem Schlussgong stand der 11:2 Punktsieg des Burghausers fest, der seinen Gegner über die gesamte Kampfdauer klar beherrschen konnte und am Ende die Matte als verdienter Sieger verließ. Damit gingen die Burghauser Schülerringer von vier der sechs auf der Matte ausgetragenen Kämpfen als Sieger hervor – in Addition aller Punkte verblieb der Mannschaftserfolg trotzdem in Berchtesgaden.
„Unsere Jungs arbeiten hart im Training und haben einmal mehr eine hervorragende Leistung abgeliefert. Heute war der Sieg zum Greifen nah, doch es hat wieder nicht sein sollen. In Anbetracht dieser dubiosen Begleitumstände ist diese Niederlage mehr als nur frustrierend.“, gab nach dem Mannschaftskampf Jugendleiter Halit Yilmaz zu Protokoll. „Trotz dieser unbefriedigenden Situation müssen wir nun nach vorne schauen. Wir haben nun noch zwei Kämpfe vor der Brust. Gegen Bad Reichenhall haben wir in der Vorrunde knapp gewinnen können, diesen Erfolg möchten wir am kommenden Wochenende wiederholen.“

Alen Khubulov konnte seine beeindruckenden Freistil-Techniken zum ersten Mal den heimischen Fans präsentieren.
Souveräner Heimsieg gegen die KG Baienfurt/Ravensburg
Nach vier Auswärtskämpfen in Folge konnten sich die Ringer des SV Wacker Burghausen im Kampf gegen die KG Baienfurt/Ravensburg nun endlich wieder vor heimischem Publikum präsentieren. Die Gäste reisten mit einer starken Mannschaft an, doch am Ende konnten sich die Wackerianer in der gut besuchten und stimmungsvollen Sportparkhalle nach sieben Einzelerfolgen mit 22:5 durchsetzen.
Im ersten Kampf des Abends traf Wackers Energiebündel Fabian Schmitt auf Veaceslav Mamulat. Schmitt war wie gewohnt im Vorwärtsgang und konnte in der ersten Hälfte mit einem Ausheber punkten. Im zweiten Durchgang erhöhte er mit einem Take down auf 5:0, ehe sein unbequem kämpfender Kontrahent noch auf 2:5 verkürzen konnte. Mit seinem Sieg brachte Schmitt die ersten zwei Punkte auf das Wackerkonto. Im Freistilschwergewicht feierte Neuzugang Alen Khubulov sein Heimdebüt im Wackerdress. Gegen den international renommierten Georgier Mamuka Kordzaia legte er los wie die Feuerwehr, punktete mit einem schnellen Beinangriff und ließ zwei Beinschrauben folgen. Im weiteren Kampfverlauf war sein Gegner nur noch auf Schadensbegrenzung aus und verhinderte weitere Angriffe des Wackerianers. Am Ende stand ein souveräner 10:0 Sieg zu Buche und Khubulov blieb auch in seinem dritten Einsatz unbesiegt. Im 66kg Freistil Limit entschied sich Chefcoach Eugen Ponomartschuk wieder für den Einsatz von Vierfach-Europameister Arsen Harutyunyan. Gegen den deutschen U20 Meister Jannis Rebholz ging der Wackerianer als klarer Favorit in den Kampf und wurde dieser Rolle auch gerecht. Immer wieder ließ Harutyunyan bei seinen blitzschnellen Beinangriffen seine ganze Weltklasse aufblitzen und punktete auch im Boden mit technisch sauberen Rollen. Kurz vor Ablauf der sechs Minuten machte er mit einem weiteren Beinangriff den Deckel drauf und sicherte seinem Team mit dem technisch überlegenen Punktsieg weitere vier Mannschaftspunkte. Beim Zwischenstand von 9:0 kehrte in der 98kg Gewichtsklasse Felix Baldauf zurück in die Mannschaft. Der sympathische Norweger war im Standkampf jederzeit Herr der Lage und punktete sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang jeweils mit einem kraftvollen Durchdreher im Boden zum sicheren 6:0 Punktsieg. Im letzten Kampf vor der Pause traf Publikumsliebling Witali Lazovski auf Baienfurts Neuzugang Nick Allgaier. Und Lazovski zeigte einmal mehr seine ganze Klasse im Bodenkampf. Er punktete wiederholt mit seinem Spezialgriff, dem Ausheber und ließ den groß gewachsenen Baienfurter durch die Sportparkhalle fliegen. Mit seinem 12:0 Punktsieg sorgte er für eine komfortable 14:0 Pausenführung.
Im ersten Kampf nach der Pause traf Eduard Tatarinov auf den deutschen Spitzenringer Andreas Walter. Noch gehandicapt von seiner Bauchmuskelverletzung ließ es der Wackerianer ruhiger angehen. In der letzten Kampfminute konnte Tatarinov durch einen Konter in Führung gehen, doch Walter hatte noch einmal eine Antwort parat und konnte in der Schlusssekunde mit einem Take down die entscheidende Wertung zum 4:3 Punktsieg erzielen. Im 75kg Freistil Limit konnte die KG aus Baienfurt keinen Ringer stellen und Benni Haizinger strich kampflos vier Punkte ein. Dann folgte das Highlight des Abends: Idris Ibaev kehrte nach langer Zeit wieder ins Wackerteam zurück und hatte mit dem zweifachen U23-Weltmeister Daniel Cataraga gleich einen echten Härtetest. Cataraga marschierte, wie man es von ihm gewohnt ist, los wie ein Traktor und holte sich zwei Passivitätspunkte. Doch dann punktete Ibaev seinerseits mit einem Take down und ging 90 Sekunden vor Schluss mit 3:2 in Führung. Dieser Vorsprung wehrte allerdings nicht lange, denn dem Baienfurter gelang eine Minute vor Schluss eine Viererwertung am Mattenrand. Der Kampf schien damit gelaufen, doch dann brachte Ibaev die gut besuchte Sportparkhalle zum Beben. Mit einem bärenstärken Hüftangriff kurz vor Schluss schmiss er Cataraga auf den Rücken und feierte unter dem tosenden Jubel der Zuschauer einen sensationellen Schultersieg. Im vorletzten Kampf des Abends traf Baschir Kartojev auf den besten Punktesammler der Gäste, Valeriu Toderean. Nach anfänglichem Abtasten punktete Toderean im Boden mit einem Ausheber. Kartojev versuchte im weiteren Kampfverlauf alles, konnte seinen Gegner noch zweimal vor der Mattenfläche schieben, unterlag aber am Ende knapp mit 3:5 nach Punkten. Im letzten Kampf des Abends kam es zum Duell von Jakob Rottenaicher und Marcel Käppeler. Der Wackerianer geriet früh in Rückstand, konnte aber zum Ende der ersten Hälfte mit einem Konter auf 2:3 verkürzen. In der zweiten Halbzeit zog jedoch der Gast mit mehreren Beinangriffen davon und setzte sich schlussendlich mit 15:2 durch. "Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Bis zu den Playoffs in drei Wochen müssen wir aber noch ein paar Prozent rausholen", so Chefcoach Eugen Ponomartschuk.

Benedikt Rothe gelang bei der 4:33 gegen den SC Oberölsbach der einzige Burghauser Sieg
Negativ-Serie in der Ringer Liga Bayern reißt nicht ab
Nach der 9:25-Niederlage in der Vorrunde standen die Vorzeichen für den Rückkampf gegen den SC Oberölsbach alles andere als gut und trotz aller Bemühungen, es vor heimischem Publikum besser zu machen, unterlagen die Wacker-Ringer auch diesmal recht deutlich. Bei der 4:33 Niederlage gegen die Oberpfälzer sorgte Benedikt Rothe für den einzigen Sieg der Wackerianer. Rothe gelang im Halbschwergewichtskampf gegen Luis Christopher Lang ein blitzsauberer Armzug mithilfe dessen er den Oberölsbacher nach 38 Sekunden schulterte. In der Mannschaftswertung brachte das den Gastgebern vier Punkte ein.
In der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm griechisch-römisch stemmte sich Dmytro Vertai mit aller Kraft seinem Kontrahenten Jakob Geitner entgegen. Obwohl er sich kurzzeitig in der gefährlichen Lage befand, kämpfte sich Vertai gut wieder zurück und gab am Ende beim Stand von 9:15 nur zwei Mannschaftspunkte ab. Weniger Erfolg hatte Alexander Kreimer im Freistil-Schwergewicht. Er fand gegen Patrik Fanderl kein Mittel und war ihm technisch unterlegen. Vier Punkte gab auch Erwin Kobsar ab. Der Oberölsbacher Fabian Osman Meier war ihm in der 61-Kilogramm-Kategorie im Freistil technisch überlegen. Im Limit bis 66 Kilogramm brachte Sultan Muhametow zwar das geforderte Gewicht, aufgrund einer Hautauffälligkeit durfte er jedoch nicht zum Duell antreten. Christian Gregor erhielt somit kampflos vier Punkte. Im freien Stil bis 86 Kilogramm bekam es Mansur Dakiev mit dem Esten Erik Reinbock zu tun. Gegen den Drittplatzierten der Junioren-EM von 2019 hatte Dakiev mit 3:19 das Nachsehen. Dadurch bauten die Gäste ihre Führung um weitere vier Punkte aus.
Ein kurzes Vergnügen stellte der Kampf bis 71 Kilogramm Freistil dar. Manfred Esmaier wurde bereits in der ersten Minute von Lukas Leinweber geschultert. Nichts zu holen gab es auch für Abdulkerim Menevse (80 kg griechisch-römisch). Er war gegen den Slowaken Denis Horvath technisch unterlegen. Benjamin Haizinger (75 kg griechisch-römisch) hielt die Niederlage gegen Jonas Zimmermann mit 0:3 in Grenzen. Zum Schlusspunkt gelang dem Oberölsbacher Felix Leinweber ein „Blitzschultersieg“ gegen Baris Kurt – sehr zur Freude des Gäste-Trainers Fabian Schmitt, der selbst als Ringer für den SV Wacker in der Bundesliga auf der Matte steht. „Die Liga ist stärker geworden. Wir werden alles in die Waagschale werfen, um noch ein paar Kämpfe zu gewinnen.“, so Schmitt, der „mit einem guten Mittelfeldplatz“ zufrieden wäre. Derzeit liegt der SC Oberölsbach auf Rang vier. Die Wackerianer hingegen bilden weiterhin das Schlusslicht der Ringer Liga Bayern. Am kommenden Samstag treffen sie auswärts auf den aktuellen Tabellenführer, den TSV Westendorf.

Mustafa Ermanbetov gelang gegen Anger ein vorzeitiger Sieg!
Worst Case Szenario: Schülerringer verlieren in Anger mit 0:40
Zum ersten Mal seit dem Jahr 2015 gerieten die Burghauser Nachwuchsringer in die Situation, keine volle Mannschaft stellen zu können. Nachdem der Burghauser Tross mit vier unbesetzten Gewichtsklassen zum Auswärtskampf gegen den SC Anger anreisen musste, war bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass es an diesem Nachmittag für die Burghauser Mannschaft nichts zu holen geben würde – denn unabhängig vom Ergebnis würde dieses im Nachgang zu einem 40:0 zu Gunsten des SC Anger gewandelt werden.
Nichts desto trotzt stellten sich die Burghauser Nachwuchsringer ihren Gegner und gaben ihr Bestes. Artur Michel kassierte im ersten Kampf gegen Stefan Koch wie bereits in der Vorrunde eine vorzeitige Niederlage – beim technischen Überlegenheitssieg seines Gegners war Michel chancenlos. Besser machte es anschließend Talha Yilmaz, der seinerseits Benno Schmidt auspunkten konnte. Auch hier in diesem Kampf wiederholte sich damit das Ergebnis des Vorrundenkampfs. Während in der Hinrunde Dmytro Vertai noch seinen Gegner Michael Haas überlegen niederringen konnte, musste sich dieses Mal Semih Becher im freien Stil ebenfalls mit Haas duellieren. Doch dieses Mal hatte der Ringer der Gastgeber das bessere Ende für sich – beim Stand von 12:0 zu Gunsten des Angerers legte dieser Becher aufs Blatt. Unbeirrt davon blieb hingegen Mustafa Ermanbetov, der mit Alex Kirchner kurzen Prozess machte – noch in der ersten Runde stand Ermanbetovs technischer Überlegenheitssieg beim Stand von 16:0 fest. Im vorletzten Kampf trafen Timur Muhametow und Jakob Hogger aufeinander. Und wie schon in der Vorrunde entwickelte sich auch dieses Mal der spannendste und ausgeglichenste Kampf des Mannschaftsvergleichs. Nachdem es mit einem 0:0 in die Pause ging, hatte in Runde zwei der Angerer das bessere Ende für sich und sicherte mit einem 4:0 den Sieg. Im letzten Kampf des Tages duellierten sich Emil Heß für den SVW und Gerry Stadler für den SC Anger. Der rund 6kg schwerere Stadler nutzte seine Gewichtsvorteile clever und schulterte Heß am Ende der ersten Runde beim Stand von 14:0. Damit endete der Mannschaftskampf zwischen dem SC Anger und dem Nachwuchs des SV Wacker Burghausen auf der Matte mit 30:8.