Aktuelle News - 1. Bundesliga

Neu im Team: Mihail Kajaia siegte bei seinem ersten Kampf im Wacker-Dress mit 8:0

16.09.2018 14:00

Neuzugänge überzeugen beim 19:7-Erfolg gegen Hallbergmoos

Im ersten Heimkampf der Saison haben die Ringer des SV Wacker Burghausen einen deutlichen 19:7-Erfolg gegen den SV Siegfried Hallbergmoos gefeiert, der zweite Sieg beim zweiten Auftritt. Damit liegt der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister knapp hinter dem ebenfalls noch ungeschlagenen RSV Greiz auf Rang zwei in der Tabelle der Bundesliga Südost. Beide Vereine boten erwartungsgemäß nicht ihre Top-Besetzung auf, trotzdem sahen die 400 Zuschauer in der Sportparkhalle interessante Kämpfe und konnten dabei auch die Siege der beiden Neuzugängen Mihail Kajala im Greco-Schwergewicht und Johann Christoph Steinforth im Freistil-Welter beklatschen.

Der gebürtige Georgier, der inzwischen die serbische Staatsbürgerschaft besitzt, feierte einen 8:0-Erfolg gegen den baumlangen Matthias Wimmer, den er im Boden drei Mal drehen konnte. „Es war sein erster Kampf überhaupt in der Bundesliga, ich denke, dass er sein Potenzial noch nicht ausgereizt hat“, so der zufriedene Trainer Eugen Ponomartschuk, der tags zuvor mit Kajala trainiert hat und die ungeheuren Kräfte des Neuzugangs am eigenen Leib gespürt hat.

Kurzen Prozess machte der bullige Steinforth im vorletzten Kampf des Abends mit dem Hallbergmooser Eigengewächs Michael Zobel, mit dem er die Matte in einer guten Minute regelrecht ausklopfte: Fünf Beinschrauben am Stück und dann eine weitere als „Zugabe“ brachten mit dem zweimaligen Gewinn der Oberlage einen 16:0-Erfolg, der die Wacker-Fans natürlich begeisterte.

Dass Mansur Dakiev in der Eingangsklasse gegen den Moldawier Ivan Zamfirov, der in der Punktewertungen der Gäste mit satten sieben Zählern zu Buche schlug, nicht über die Zeit kommen würde, war klar. Aber der 17-jährige Burghauser stellte sich dem übermächtigen Gegner mutig entgegen, musste dann jedoch nach 1:14 Minuten auf die Bretter. Trotz der sieben Punkte für Zamfirov kamen die Gäste, die fünf Eigengewächse einsetzen, die jeweils zwei Punkte Abzug brachten, nur auf insgesamt zwei Punkte im neuen Wertungssystem, das ja 28 Punkte erlaubt. Auf Seiten der Gastgeber, die mit vier eigenen Ringern an den Start gingen, kamen aber auch nur sieben Punkte zusammen, schon daran sieht man, dass Ponomartschuk und Siegfried-Trainer René Stange die Aufstellungs-Möglichkeiten bei weitem nicht ausgereizt haben. Und wäre Hallbergmoos mit der Vorwochen-Aufstellung angereist, wäre es wohl richtig eng geworden.

Der Deutsche Vizemeister Andi Maier feierte im Greco-Bantam mit Rollen und Würfen vor Ablauf der ersten Runde einen Überlegenheitssieg gegen Niklas Jung, weil der Hallbergmooser aber zu schwer war, standen die vier Mannschaftszähler für Wacker bereits vor dem Kampf fest. Mit einem 4:1-Sieg des Willens gegen den technisch starken Florian Lederer baute Johannes Batt die Führung der Hausherren im Freistil-Halbschwer auf 9:1 aus, ehe Enes Akbulut im letzten Kampf vor der Pause eine 1:4-Niederlage im Freistil-Leicht gegen Thomas Kopp kassierte. „Er kann eigentlich alles, er ist so ein guter Ringer, aber manchmal bringt er es einfach nicht richtig auf die Matte“, so Ponomartschuk über den 20-Jährigen, der mit einer furiosen Schlussoffensive das Blatt noch wenden wollte, aber dann noch zwei Punkte abgab.

Viel Aufregung gab‘s im Greco-Mittel beim Duell zwischen Maxi Lukas und Michael Prill, der sich in gewohnter Manier wie eine Schlange wand und sich so den Griffansätzen des Burghausers entzog. Prill monierte vehement zwei Punkte für Beinarbeit, die ihm Kampfrichter Jörg Jähnichen aufgebrummt hatte und als dann noch zwei zusätzliche Punkte versehentlich auf der Anzeigetafel aufleuchteten, handelte sich der wild protestierende Stange die gelbe Karte ein. Letztlich blieb es dank „letzter Wertung“ beim knappen, aber verdienten Sieg für Lukas.

Keine geeigneten Mittel fand Benjamin Sezgin in der Freistil-Klasse bis 80 Kilogramm gegen Andi Walter, den der Deutsche Meister mit seiner Schnelligkeit nicht überrumpeln konnte. Die 3:4-Niederlage mit dem Schlussgong resultierte dann aber aus einer Unachtsamkeit des Burghausers. Dem nach seinem starken Bundesliga-Debüt in der Vorwoche mit viel Lorbeeren bedachten Vladislavs Jakubovics verpasste Matthias Maasch mit einem 14:0 einen herben Dämpfer, seine Überlegenheit demonstrierte der Burghauser „Altmeister“ unter anderem mit zwei herrlichen Würfen. Nach der Demonstration von Steinforth quälte Michael Widmayer im abschließenden Greco-Welter seinen Gegner Guido Gretschel sechs lange Minuten mit ununterbrochenen Vorwärts-Attacken und fuhr so einen finalen 6:0-Erfolg ein.

Maximal erfolgreich war Eugen Ponomartschuk bei seinem Debüt auf der Trainerbank.

09.09.2018 14:00

Der Meister gibt sich keine Blöße - Souveräner 27:8-Sieg bei der WKG Pausa/Plauen

Weder die Burghauser noch die Gastgeber reizten am Samstag das neue Punktesystem aus, so kamen die Burghauser bei der Aufstellung von 28 möglichen auf 21 Punkte, Gastgeber Pausa/Plauen, der zahlreiche Eigengewächse aufbot, lag deutlich darunter. „Insgesamt war ich mit unserer Mannschaft sehr zufrieden, dass am Anfang der Saison noch nicht alles perfekt geklappt hat, ist doch normal“, so Ponomartschuk, der es am eigen Leib erfahren musste, wie es ist, wenn man rund neun Monate keine echte Wettkampfpraxis mehr hat: „Das ist schon schwer. Training und Wettkampf sind ganz unterschiedlich, aber ich bin mir sicher, dass wir alle, die länger ohne Wettkampf waren, uns da schnell wieder reinfinden und uns auch steigern werden.“ Eine echte Kampfansage an die Konkurrenz!

Für den neuen Coach war es bei seinem Debüt auf der Trainerbank überhaupt eine ganz neue Erfahrung: „Es war ungewohnt, wenn man sich nicht nur auf den eigenen Kampf fokussieren kann und sich nicht so vorbereiten kann, wie man es gewöhnt ist, aber es hat Spaß gemacht.“ Dem Burghauser Eigengewächs Mansur Dakiev, das in der Eingangsklasse immerhin in die zweite Runde gekommen ist, bescheinigte der neue Trainer Kämpferherz: „Er hat sich den Kampf verdient und hat es ohne Respekt tapfer gemacht“. Im Greco-Schwergewicht ließ Ramsin Azizsir nichts anbrennen, demonstrierte einmal mehr sein Klasse und auch im Greco-Bantam gelang Neuzugang Fabian Schmitt ein perfekter Einstand mit dem Schultersieg gegen Janik Rausch. „Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben. Er ist einer, der bis zur letzten Sekunde kämpft“, freut sich der Coach auf viele tolle Kämpfe von Schmitt.

Bis zu einem kleinen Fehler, den der besten Ringer der Hausherren eiskalt ausnutzte, war Hannes Batt im Freistil-Halbschwer gut dabei, dann musste der Ex-Trostberger aber aufs Blatt, ehe sechs Burghauser Siege zum Abschluss folgten: Im Freistil-Leicht kämpfte sich Enes Akbulut, der am Vortag noch Fieber hatte, zu einem Überlegenheitssieg: „Hut ab vor Enes, der das gut weggesteckt hat, obwohl wir am Tag zuvor nicht mal wussten, ob er ringen kann“, so Ponomartschuk, der im Anschluss selbst auf die Matte musste und Mitte des zweiten Durchgangs mit technischer Überlegenheit siegte.

Wenig begeistert war der Burghauser Coach von der Kampfrichterleistung im Kampf von Witalis Lazovski, der in der Greco-Gewichtsklasse bis 71 Kilogramm sechs Minuten in der Vorwärtsbewegung war, mit 11:2 gewann, sein Gegner aber trotz der verschärften Regelauslegung nicht einmal in den Boden musste. „Ich hätte schon gerne gesehen, was Witalis im Boden auch im Wettkampf kann“, zeigte sich Ponomartschuk enttäuscht.

Benjamin Sezgin mit seiner unwiderstehlichen Art, Magomedmurad Gadzhiev, dessen Gegner auf Regie seines Bundestrainers nicht Gewicht machen durfte und Matthias Maasch brachten schließlich den klaren Erfolg am ersten Kampftag unter Dach und Fach – alles noch kein Prüfstein, die wahren Aufgaben kommen noch.

„Nach dem ersten Kampftag sind die Ergebnisse, auch in Hinsicht auf die Athleten, die wegen der Vorbereitung auf die WM in Budapest verhindert waren, schwer einzuschätzen, aber Greiz habe ich schon als Gegner auf dem Schirm, der sich gut verstärkt hat und uns auch aufgrund seiner Kompaktheit Probleme bereiten kann“, zeigte sich Burghausen neuer Trainer Eugen Ponomartschuk zurückhaltend.

Faustdicke Überraschungen gab am ersten Kampftag der Ringer-Bundesliga Südost: Während sich der Deutsche Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen klar mit 27:8 bei der WKG Pausa/Plauen durchsetzen konnte, wurden die Mitfavoriten der Gruppenhase kräftig abgewatscht: Der TSV Westendorf ging beim 2:27 in Greiz total unter und der SV Johannis Nürnberg holte sich in Hallbergmoos eine 5:18-Klatsche ab.

Meister-Trainer Alexander Schrader ließ nach dem Titelgewinn die Korken knallen!

02.02.2018 14:00

Saisonzusammenfassung: Traum-Saison endet mit Deutschem Meistertitel!

Die Zielvorgabe war klar – mindestens sollte in diesem Jahr das Halbfinale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften errungen werden. Doch am Ende gelang den Ringern von Trainer Alex Schrader ihr Meisterstück. Nach einer perfekten Saison konnten die Burghauser Schwerathleten Ende Januar den Meisterpokal vielumjubelt in die Höhe halten und erreichten damit historisches. Als erste Abteilung des SV Wacker Burghausen konnten sich die Ringer einen Deutschen Meistertitel in einem Mannschaftswettbewerb sichern. Schon vor der Saison waren die Erwartungen groß. Nach dem Wiederaufstieg in die Deutsche Eliteklasse stellten die Burghauser Verantwortlichen einen Kader zusammen, der von Abteilungsleiter Jürgen Löblein nicht umsonst als „Bester Burghauser Ringerkader aller Zeiten“ bezeichnet wurde.

Insgesamt 12 Neuzugänge – durchwegs nationale und internationale Spitzenringer – veränderten das Gesicht der Burghauser Mannschaft grundlegend: Ein Schritt, der vorab intensiv diskutiert wurde, sich am Ende aber bezahlt machte. Schon vor der Saison wurden die Burghauser Ringer von vielen Fachleuten als „Geheimfavorit“ auf den Meistertitel gehandelt.

Bedingt durch die komplette Neustrukturierung startete der SV Wacker Burghausen in der 1. Bundesliga Südost. Dort zeigte sich schon sehr bald, dass die Wacker-Ringer das Maß aller Dinger darstellen würden. Bereits zwei Kampftage vor Ende der regulären Saison stand fest, dass die Burghauser Schwerathleten den begehrten 1. Platz der Bundesliga Südost erringen würden. Dies hatte zur Folge, dass man in den Play-Off Kämpfen um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft bereits vor den Auslosungen gesetzt war und so zumindest in den ersten beiden Runden das Heimrecht im Rückkampf zugesprochen bekam.

Als erster Gegner wartete mit dem SV Johannis Nürnberg im Achtelfinale ein unglückliches Los. Beide Teams haderten arg mit der Losfee, da somit die beiden Erstplatzierten der Bundesliga Südost die Klingen kreuzen mussten. Während die Burghauser Ringer beide vorangegangenen Duelle für sich entscheiden konnten, erlitt die Mannschaft um Teamkapitän Matthias Maasch im Hinkampf einen herben Dämpfer: Trotz sechs Einzelsiege musste man am Ende mit einem 13:13 Unentschieden die Heimreise antreten. Doch genau diese unerwartete Schlappe machte allen Beteiligten bewusst, wie schnell der Traum ausgeträumt sein kann und schweißte neuformierte Team zu einer echten Einheit zusammen. Mit den eigenen Fans im Rücken zeigten die Burghauser Ringer im Rückkampf ihr wahres Gesicht: Beide Mannschaften traten in Bestbesetzung an und lieferten dem Burghauser Publikum einen Kampfabend auf höchsten Niveau. Am Ende zog der SVW dank eines klaren 23:8 Siegs ins Viertelfinale ein, wo man auf den VFL Neckargartach traf, der ebenfalls als einer der Favoriten auf den Meistertitel gehandelt wurde.

Am folgenden Wochenende in Neckargartach schlitterten die Burghauser Ringer dann auf ein echtes Debakel zu: So führten die Gastgeber zu Halbzeit sage und schreibe mit 11:0, zwei Kämpfe vor Ende führte Neckargartach immer noch mit 12:2. Hauptverantwortlich für ein halbwegs akzeptable Ausgangslage vor dem Rückkampf waren vor allem die beiden Ausnahmeringer Magomedmurad Gadzhiev und Kakhaber Khubezhty in Diensten des SVW, die in den letzten beiden Kämpfen jeweils ihre Gegner auspunkten konnten. So endete der Hinkampf mit 12:10 für die Heimmannschaft. Am Tag vor Heilig Abend kam es dann zum Show-Down in der Sportparkhalle. Schon vor Beginn des Kampfes hatten die Burghauser Ringer mit einem Umstand zu kämpfen: Es kam zu einem Zuschaueransturm, der jede Erwartung meilenweit übertraf. Vor restlos ausverkauftem Haus peitschten die Zuschauer, die aus allen Ringerhochburgen Bayerns an die Salzach pilgerten, die Burghauser Mannschaft zum Sieg. Mit einem 17:5 sorgte der SVW für einen auch in dieser Höhe nicht zu erwartenden Sieg. Trainer Marcus Mackamul fand nach dem Kampf die richtigen Worte: „Wir müssen anerkennen, dass wir gegen das wohl beste Team der Liga verloren haben.“ Doch so recht wollte im Burghauser Lager daran noch niemand glauben, zumal im Halbfinale mit dem ASV Mainz der absolute Top-Favorit wartete.

Wie bereits in den vorangegangenen Play-off Kämpfen mühte sich der SVW auch im Halbfinale im Hinkampf, dieses Mal sogar vor eigenem Publikum. Beide Mannschaften mussten den Hinkampf des Halbfinals mit einer Mannschaft bestreiten, die von der Bestbesetzung weit entfernt war. Durch die 10:14 Heimniederlage waren die Hoffnungen auf den Finaleinzug realistisch betrachtet relativ gering, zumal man im Hinkampf nur vier Einzelsiege einfahren konnte. Und auch beim Auswärtskampf in Mainz deutete bis zur Halbzeit alles darauf hin, dass für die Burghauser Mannschaft das Halbfinale das Ende der Reise darstellen sollte. Mit 8:2 führte der Favorit aus Mainz klar, doch was anschließend geschah, wagten wohl selbst die größten Optimisten nicht zu glauben. Sowohl Magomedmurad Gadzhiev, Kakhaber Khubezhty, Benjamin Sezgin und Wacker-Urgestein Eugen Ponomartschuk besiegten ihre Gegner entweder technisch überlegen oder per Schultersieg. Während man auf der Burghauser Seite den nicht für möglich gehaltenen 11:18 Sieg und den damit einhergehenden Finaleinzug bejubeln konnte, blickte man auf Seiten der Mainzer in ratlose und zu tiefst enttäuschte Gesichter.

Nun wartete das Highlight der Saison: Zum allerersten Mal standen die Burghauser Ringer im Finale. Dort traf man auf den sechsfachen Deutschen Meister, den KSV Köllerbach. Es sollte sich ein Kampfabend entwickeln, der alles übertraf, was man in Burghausen je gesehen hat. Dieses Mal war man auf den Zuschaueransturm vorbereitet: Die komplette Sportparkhalle wurde mit zusätzlichen Tribünen bestückt, sodass sich ein echter Arena-Charakter entwickelte. Mit einer beeindrucken Lichtshow im Innenbereich und bengalischen Feuern vor der Glasfront bot kam bei den Zuschauern schon vor Beginn des Kampfes „Gänsehaut-Feeling“ auf – perfekte Rahmenbedingungen für einen Kampfabend der Extraklasse. Und die Burghauser Ringer taten auf der Matte das ihrige, um die Zuschauer weiter in Ekstase zu versetzen. Jeder Ringer konnte an diesem Abend sein Maximum abrufen, sodass am Ende nach sieben Einzelerfolgen ein 18:6 Heimsieg zu Buche stand. Am folgenden Wochenende pilgerten rund 250 Wackerfans ins Saarland, um den ersten Meistertitel mit der Burghauser Mannschaft zu feiern. Und sie sollten nicht enttäuscht werden. So gelang es Matthias Maasch im Kampf mit Marc-Antonio von Tugginer einen 8:0 Punktsieg davonzutragen und so bereits vorzeitig den ersten Burghauser Meistertitel in trockene Tücher zu bringen. Was dann folgte, waren Emotionen pur: Alle Mann lagen sich feiernd in den Armen und genossen diesen einzigartigen Moment, Champagnerduschen wechselten sich mit Freudengesängen ab. Und als Matthias Maasch den Meister-Pokal entgegen nahm war klar: Historisches ist vollbracht - der SVW ist Deutscher Mannschaftmeister im Ringern. Und noch bis früh in den Morgenstunden klag es: „Deutscher Meister wird nur der SVW!“

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