Marian Ghiorghias feierte in Bad Reichenhall einen technisch überlegenen Punktsieg!

Ringen - Jugend 13.10.2025

Weiterhin ungeschlagen: Schülerringer beeindrucken in Wals und Bad Reichenhall

Mit zwei famosen Leistungen sicherten sich die Burghauser Nachwuchsringer am Wochenende weiterhin die Tabellenführung in der Grenzlandliga. Nachdem in der Vorwoche die Mannschaftskämpfe gegen Olympic Salzburg unerwarteterweise ausfielen, zeigten die jungen Ringer des SV Wacker Burghausen im Rahmen des fünften und sechsten Kampftags gegen den AC Wals sowie den AC Bad Reichenhall eindrucksvoll und unter erschwerten Bedingungen, dass die bisherigen Leistungen nicht der Kategorie „Eintagsfliege“ zuzuordnen waren.

Dabei standen die Vorzeichen für einen weiteren Erfolg wahrlich nicht zum Besten: denn in der leichtesten Gewichtsklasse mußten die Burghauser Nachwuchs Trainer dieses Mal auf Louis Scherer verzichten. Doch dieses Handicap machten seine Teamkameraden durch absolut geschlossene Mannschaftsleistungen wett.

Schon am Freitag zog es den Burghauser Tross zum österreichischen Vertreter des AC Wals, einem der Mitfavoriten auf den diesjährigen Titelgewinn. Und der Kampfnachmittag begann wahrlich nicht vielversprechend: von den ersten fünf Begegnungen gingen ausnahmslos alle die Gastgeber. Dass einige Kämpfe nur knapp zu Gunsten der Österreicher endeten, sollte sich am Ende noch bezahlt machen. So zeigte Marian Ghiorghias gegen Raphael Ragginger eine tadellose kämpferische Leistung und unterlag nur knapp mit 3:1 nach Punkten. Chancenlos waren hingegen Kajsa Lechner sowie Vladyslov Hordiienko, die ihren Gegnern vorzeitig unterlagen. Als dann auch noch Artur Michel im Kampf mit Luca Bozic eine knappe 4:2 Niederlage einstecken musste, war der Burghauser Fehlstart komplett. Dass die Gastgeber bei einer 14:0 Halbzeitführung an diesem Nachmittag keinen weiteren Kampf mehr gewinnen sollten, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Die Aufholjagd startet Timur Muhametow, der kampflos die Punkte einstreichen konnte. Und auch Gabriel Lechner machte mit seinem Gegner Markus Berger kurzen Prozess: nach rund einer halben Minute Kampfdauer legte er ihn elegant aufs Blatt. Noel Scholz nahm die in der Burghauser Mannschaft aufkeimende Hoffnung erfolgreich auf und legte Julian Cikel nach anfänglichem Abtasten mit der ersten erfolgreichen Aktion auf beide Schultern. Damit schaffte die Burghauser Mannschaft den Anschluss und machte aus einem 14:0 binnen dreier Kämpfe eine 14:12. Und mit Mustafa Ermanbetov sowie Kiryl Sulkouski hatte der SVW noch zwei heiße Eisen im Rennen: der in der laufenden Saison noch ungeschlagene Sulkouski zeigte seinem Gegner Avas Kaysim schnell, wo der Hammer hängt: nach eineinhalb Minuten hatte Sulkouski seinen überforderten Gegner mit 16:0 ausgepunktet, sodass die Burghauser Mannschaft zum ersten Mal an diesem Kampftag die Führung übernahm. Und auch auf Mustafa Ermanbetov war wie gewohnt Verlass: wenngleich sein Gegner Jakob Wieland alles in die Waagschale warf, was er aufzubieten hatte, war es am Ende der Burghauser, der sich über seinen 12:4-Sieg freuen und so auch den Schlusspunkt zum 19:14 Mannschaftserfolg seines Teams setzen konnte.

Und auch beim Gastspiel beim AC Bad Reichenhall zeigte sich die Wacker-Staffel von ihrer besten Seite. Nachdem die ersten vier Punkte kampflos an die Gastgeber gingen, folgte gleich im zweiten Kampf der Ausgleich: mit einem technisch überlegenen Punktsieg gegen Lukas Mut zeigte Marian Ghiorghias eine seiner bisher besten Leistungen im Wackerdress. Und auch Kajsa Lechner präsentierte sich von ihrer kämpferisch besten Seite: wenngleich sie Severin Fuchs am Ende knapp mit 2:0 unterlag, war ihre dargebotene Leistung in jedem Fall aller Ehren wert. Und als dann auch noch Vladyslov Hordiienko den Reichenhaller Hermann Schlegel schultern konnte, standen die Vorzeichen auf einen weiteren Burghauser Sieg gut. In einem Kampf auf Biegen und Brechen war es Artur Michel, der sich im fünften Kampf des Nachmittags knapp mit 5:4 gegen Anton Gopp durchsetzen konnte. Dass sich Timur Muhametow anschließend über eine vermeidbare Schulterniederlage ärgern musste, trübte die Burghauser Erfolgsaussichten nur kurz. Denn nachdem Gabriel Lechner seinen Gegner erfolgreich auspunkten konnte, legte Noel Scholz direkt im Anschluss Alexander Weber auf beide Schultern. Neu ins Team rückte auf Burghauser Seite Alexander Bulatov, der seinen Kampf ebenfalls mit Bravour abwickelte und Daniel Prediger quasi mit dem Halbzeitgong auspunkten konnte. Den krönenden Abschluss lieferte einmal mehr Mustafa Ermanbetov, der Ivan Borovkov keine Chance zu Entfaltung ließ und sich mit 12:0 klar durchsetzte.

„Bis jetzt sind wir mit dem Saisonverlauf absolut zufrieden.“, gab nach dem Kampf in Bad Reichenhall Burghausens Nachwuchs-Cheftrainer Jawad Mohammad zu Protokoll. „Die Jungs und Mädchen geben im Training richtig Gas und sind voll bei der Sache. Diese Begeisterung spiegelt sich nun auch in den Ergebnissen wieder. Alle Nachwuchsringer entwickeln sich wirklich gut und machen von Woche zu Woche Fortschritte.“ Am kommenden Samstag kommt es dann zum letzten Gradmesser der laufenden Saison, wenn Burghausens Lokalrivale vom SC Anger in der Sportparkhalle gastiert. Ebenso wie die SVW-Staffel sind die Schülerringer des SC Anger in der laufenden Saison noch ungeschlagen. Es steht damit ein echter Spitzenkampf um die Tabellenführung vor der Tür, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Daniel Meyer siegte in Freisig technisch überlegen und feierte wenig später mit seine Team einen hochverdienten Auswärtssieg.  

Ringen - 2. Mannschaft 12.10.2025

Burghauser Oberliga-Ringer bleiben in der Erfolgsspur: 15:11-Erfolg in Freising

Mit einem starken 15:11-Auswärtssieg gegen die SpVgg Freising feierte die zweite Mannschaft des SV Wacker Burghausen am vergangenen Samstag ihren dritten Sieg in Folge und setzt damit ihren positiven Lauf in der Oberliga fort. In einem spannenden und engen Duell zeigten die Burghauser eine geschlossene Mannschaftsleistung und überzeugten vor allem in den Schlüsselkämpfen.

Los ging es im Limit bis 57 kg Freistil (FS), wo Eric Dietrich auf Timur Deniz Karahan traf. Dietrich lieferte einen engagierten Kampf, musste sich jedoch mit 0:3 nach Punkten geschlagen geben. Im Schwergewicht bis 130 kg griechisch-römisch (GR) erkämpfte Valentino Prelic gegen Damian Dudzinski zwei wichtige Mannschaftspunkte. In der Klasse bis 61 kg (GR) hatte Dmytro Vertai gegen Péter Totok das Nachsehen. Er verlor knapp mit 0:1.

Eine klare Niederlage gab es für Yakub Batirbiev im Limit bis 98 kg (FS). Der Salzachstädter unterlag gegen Dawid Walecki auf Schulter. Für Jubel im SVW-Eck sorgte Jamshed Panjshiri in der Klasse bis 66 kg (FS). Ihm gelang nach rund zweieinhalb Minuten ein Schultersieg gegen Lukas Pausch. In der Klasse bis 86 kg (GR) lieferten sich Benedikt Rothe und Freisings Hossein Forouzandeh Ghodje einen harten Kampf. Rothe verlor am Ende beim Stand von 5:6 denkbar knapp und gab somit einen Mannschaftspunkt ab. 

Maksim Sulkouski (71 kg GR) unterlag mit 0:2 gegen Johan Mitzscherling. Besser lief es bei Abdulkerim Menevse. Der Wackerianer setzte sich im 80-Kilogramm-Freistilkampf knapp mit 1:0 gegen Andreas Diedrich durch. Dominant präsentierte sich Daniel Meyer im Limit bis 75 kg (FS). Er ließ Leander Zeltner keine Chance und gewann vorzeitig mit 4:0 durch technische Überlegenheit. Ebenfalls mit 4:0 durch technische Überlegenheit sicherte Albert Kreimer in der Kategorie bis 75 kg (GR) gegen Dominik Paulik den Gesamtsieg für die Wacker-Reserve.

Mit diesem 15:11-Auswärtserfolg behauptet der SV Wacker Burghausen II den vierten Tabellenplatz in der Oberliga. Der nächste Höhepunkt steht bereits bevor: Am Samstag, den 18. Oktober, empfängt Wacker II den aktuellen Tabellenführer ATSV Kelheim in der Burghauser Sportparkhalle. Die Mannschaft freut sich auf zahlreiche Zuschauer bei diesem Spitzenduell.

Starke Leistung: Magomed Kartojev besiegte Schorndorfs U23-Vizeweltmeister Hamza Alaca-

Ringen - 1. Mannschaft 11.10.2025

Ringer unterliegen in Schorndorf deutlich mit 25:5

Nach zwei überzeugenden Siegen zu Saisonbeginn setzte es für die Wacker Ringer am Freitagabend beim amtierenden deutschen Meister ASV Schorndorf die zweite Niederlage in Folge. Bei der klaren 27:5 Auswärtsniederlage konnte das Team von Chefcoach Eugen Ponomartschuk nur zwei der zehn Einzelgefechte für sich entscheiden. So verließen einzig Christopher Kraemer und Magomed Kartojev auf Burghauser Seite die Matte als Sieger.

Im Auftaktkampf der Gewichtsklasse bis 61 kg Freistil stand Alexander Komarovsky gegen Robert Aloiev auf der Matte. Komarovsky kam dabei zu seinem zweiten Bundesliga-Einsatz – und das im ungewohnten Freistil. Er zeigte bei seinen Aktionen gute Ansätze und stand mehrfach kurz vor dem Punktgewinn, musste sich jedoch in der ersten Halbzeit technisch überlegen geschlagen geben. Damit gingen die Spartaner früh mit 4:0 in Führung. Im anschließenden Schwergewicht (130 kg griechisch-römisch) bekam es Alexander Kreimer mit Schorndorfs Olympiateilnehmer und amtierendem dritten Europameister Jello Krahmer zu tun. Kreimer konnte über die gesamte Kampfdauer im Stand Paroli bieten, fand jedoch kein Mittel gegen die kraftvollen Durchdreher des Schorndorfers. Nach gut vier Minuten siegte Krahmer technisch überlegen und baute den Vorsprung auf 8:0 aus. Für den ersten Wacker-Erfolg des Abends sorgte Christopher Kraemer im Limit bis 66 kg Griechisch-Römisch. Der Allgäuer ließ Kevin Karl keine Chance, punktete im Stand mit mehreren Push-Outs und einem sehenswerten Wurf über die Brust. Über die gesamte Kampfzeit dominierte er das Geschehen und wurde nach knapp vier Minuten technisch überlegener Punktsieger. Somit bleibt Kraemer auch im vierten Saisonkampf unbesiegt und brachte Wacker damit auf 8:4 heran. In der 98 kg-Klasse Freistil traf Eduard Tatarinov auf den deutschen WM-Teilnehmer Ertugrul Agca. Tatarinov kämpfte konzentriert, aber auf Grund des 10kg Gewichtsvorteils des Schorndorfers gab es an diesem Abend kein Durchkommen und er musste sich knapp mit 0:2 nach Punkten geschlagen geben. Im letzten Kampf vor der Pause traf im Gewichtslimit bis 71kg Freistil Magomed Kartojev auf Schorndorfs U23-Vizeweltmeister Hamza Alaca. Der junge Burghauser ging als Außenseiter auf die Matte, präsentierte sich jedoch über die gesamte Kampfdauer als der physisch stärkere Athlet und bezwang den Favoriten knapp mit 2:1 nach Punkten – eine starke Leistung.

Den zweiten Abschnitt eröffnete Roland Schwarz gegen Schorndorfs Neuzugang Deni Nakaev. Schwarz wurde in der ersten Runde von Nakaevs Durchdrehern kalt erwischt und lag zur Halbzeit mit 7:0 im Hintertreffen. In der zweiten Hälfte nutzte er die Oberlage, konnte selbst mit einem Durchdreher und auf 7:3 verkürzen. Trotz aller Bemühungen konnte der Wackerianer das Blatt nicht mehr wenden und Schorndorf erhöhte auf 11:5. Im 75 kg Greco-Limit stellte sich Witalis Lazovski trotz noch anhaltender Rückenprobleme für den erkrankten Baschir Kartojev in den Dienst der Mannschaft. Mit dem französischen Welt- und Europameister Ibrahim Ghanem hatte er jedoch eine unüberwindbare Hürde vor der Brust. Lazovski hielt gut dagegen, musste sich jedoch in der zweiten Hälfte geschlagen geben. Beim Zwischenstand von 15:5 traf im 80kg Freistil Limit Manfred Esmaier auf Schorndorfs Weltklasse-Ringer Murad Kuramagomedov. Gegen die technischen Fertigkeiten des Schorndorfers war für Esmaier an diesem Tag kein Kraut gewachsen und so endete auch dieser Kampf vorzeitig zu Gunsten der Gastgeber. Im vorletzten Kampf des Abends ging Leo Kühl gegen den kraftvollen Abdullah Al Ameri auf die Matte. Der Schorndorfer setzte seine physischen Vorteile gekonnt ein und gewann in der ersten Runde technisch überlegen. Zum Abschluss des Kampfabends traf Burghausens Nachwuchstalent Sultan Muhametow auf Ruslan Kudrynets. Der junge Burghauser konnte gegen Schorndorfs Routinier im Standkampf gut dagegenhalten, doch in der angeordneten Bodenlage spielte Kudrynets dann seine ganze Klasse aus und gewann auf Schulter.

Mit dem 27:5-Endstand feierte der ASV Schorndorf einen auch in der Höhe verdienten Heimsieg und untermauerte seine Ambitionen in Sachen Titelverteidigung. Für den SV Wacker Burghausen stehen nun die Wochen der Wahrheit an. Nach den zwei klaren Niederlagen in Schorndorf und Kleinostheim wollen die Wackerianer nun mit ihren Fans im Rücken am nächsten Samstag im Heimkampf gegen den KSV Köllerbach wieder auf die Siegerstraße zurückkehren.

 

Schießen 10.10.2025

Stadtschießen Burghausen 2025 - 501 Sportler sind dabei

Quelle: ANA

Eisschützen 09.10.2025

Raitenhaslach III Sommer-Stadtmeister 2025

14 Moarschaften liefern sich in zwei Gruppen spannende Wettkämpfe

 

Auch die dritte Auflage der Stadtmeisterschaft auf Sommerbahnen am „Tag der Deutschen Einheit“ war ein voller Erfolg. Zwar fühlte sich das Wetter mit anfangs fünf Grad an wie bei einer Meisterschaft im Winter, da aber im Laufe des Vormittags immer mehr die Sonne zum Vorschein kam, fanden die insgesamt in zwei Gruppen angetretenen 14 Moarschaften sehr gute Bedingungen auf den Asphaltbahnen im Wacker Sportpark vor.

Dass am Ende mit dem Team Raitenhaslach III der Gruppenerste der vermeintlich schwächeren Gruppe B auch im Gesamtklassement völlig verdient ganz oben stand, verlieh der Stadtmeisterschaft ihren besonderen Reiz.

 

Bevor das Turnier um 10:00 Uhr startete, nahmen fast alle teilnehmenden Schützen die Gelegenheit war, sich mit einem vom Ausrichter angebotenen Weißwurstfrühstück die nötige Power zu holen. So gestärkt ging es anschließend in den zwei Siebenergruppen im Modus jeder gegen jeden ins Spielgeschehen. Wie schon im Vorjahr auch war der Plattentausch während eines Spieles untersagt und auch die Benutzung einer lila Platte war verboten, was so manchem „Profi“ Probleme bereitete.

Dies hatte schließlich zur Folge, dass anders als im letzten Jahr, die „Amateure“ der Gruppe B den „Profiteams“ der Gruppe A bei den Platzierungsspielen ordentlich Paroli boten. Nicht nur die Vertretung von Raitenhaslach III mit den Schützen Anton Michels, Gerd Steiner, Erich Winterstetter und Koni Helmberger triumphierte im Finale über A-Gruppensieger Naturfreunde Duttendorf (Bernhard Burgstaller, Sven Nosek, Albert Pfaffinger, Gerd Holzner), sondern auch im Vergleich der Gruppenzweiten verzeichnete die B-Gruppe das bessere Ende für sich. Für diese faustdicke Überraschung zeichnete das unter den Namen Inklusion angetretene Mixed-Team, bestehend aus Iris Wallner, Eva Mucks, Daniel Schulze und Zoltan Heinrich, verantwortlich. Dieter Löblein, Sepp Fuchs, Erwin Maier und Armin Lehner mussten sich als Team Ringerfans schlussendlich mit Gesamtrang vier zufriedengeben.

 

Vor der Siegerehrung stellte Abteilungsleiter Hans Mühlthaler fest, dass es bei dieser Turnierform mit zwei Gruppen schon ideal sei, wenn sich 14 Moarschaften finden. Da etablierte Teams in diesem Jahr Absagen erteilten, war dies jedoch nicht selbstverständlich. Den Raitenhaslacher Stockschützen und der Freiwilligen Feuerwehr, die immer mehrere Mannschaften ins Rennen schicken dankte Mühlthaler im Besonderen. Auch war es ihm wichtig sich bei seinen Helfern zu bedanken, ohne deren Mithilfe so ein Mammutturnier nicht zu veranstalten wäre. Namentlich dankte er seiner Frau Christine, Erni und Günther Gesslbauer sowie Sportwart Ludwig Demmelbauer. Stolz wies der Organisator darauf hin, dass bei der nun folgenden Siegerehrung für alle 56 Schützen hochwertige Preise zur Verfügung stehen.

Die Schlussworte gehörten Burghausens Zweitem Bürgermeister Norbert Stranzinger, der mit Blick auf den Gewinnerkrug feststellte: „Bei der Premiere der Stadtmeisterschaft auf Sommerbahnen vor zwei Jahren siegte Raitenhaslach II und heute geht die Trophäe an die dritte Mannschaft. Hier sieht man klar, was der Burghauser Ortsteil zu leisten im Stande ist“, so seine spaßige Bemerkung. „Ein herzliches Dankeschön an die Ausrichter für die perfekte Organisation und der reibungslosen Durchführung. Dass mittlerweile zweimal im Jahr eine Stadtmeisterschaft, im Winter und im Sommer, stattfindet, dürfte im weiten Umkreis einmalig sein und ist nur der engagierten Arbeit der Wacker Eisschützenabteilung zu verdanken“, so Stranzinger, der zusagte bei der Wintermeisterschaft wieder mit einer Stadtratsmannschaft anzutreten.

 

Rangfolge Stadtmeisterschaft:

  1. Raitenhaslach III; 2. Naturfreunde Duttendorf; 3. Inklusion; 4. Ringerfans; 5. Raitenhaslach I; 6. Kreutzpointner; 7. Trachtler; 8. Geheimfavoriten; 9. Zamgwürfelt; 10. Raitenhaslach II; 1 Wasserwacht; 12. De vier 70er; 13. Feiwillige Feuerwehr II; 14. FFW I
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