
Kreisläufer David Derek möchte mit den Oberliga-Herren ein erfolgreiches Heimdebüt gegen den TSV Herrsching bestreiten. Foto Zucker.
Saison-Heimpremiere der Burghauser Handballer in der Sportparkhalle
Oberliga-Herren empfangen Herrsching, Bezirksliga-Herren bestreiten Derby gegen Waldkraiburg.
Die handballlose Zeit ist nun vorbei. An diesem Samstag regiert nun wieder der Handballsport in der Sportparkhalle. Am Samstag erwartet in der Oberliga Süd um 17 Uhr die erste Herrenmannschaft den TSV Herrsching. Der Tabellenfünfte der letzten Spielzeit gewann am vergangenen Sonntag sein Heimspiel gegen den Aufsteiger Eichenauer SV souverän mit 30:21 und gilt auch am Samstag als klarer Favorit. Die klare 38:22 Auftaktniederlage in Ottobeuren wurde bei den Herzogstädtern aufgearbeitet und ist nun abgehakt. Allerdings gilt es gegen die Gäste vom Ammersee, die seit 10 Jahren ein Schwergewicht in der 5-Liga sind, eine klare Leistungssteigerung zu zeigen, um sich die ersten Punkte der Saison zu sichern. Zudem setzt man beim SVW auf die hoffentlich wieder zahlreiche und lautstarke Stimmung in der Sportparkhalle, die zusätzliche Kräfte innerhalb der Mannschaft, die dem Trainertrio Elmar Voll, Helmut Aigner und Frank Neumaier nahezu komplett zur Verfügung steht, freisetzen soll.
Derbystimmung herrscht im Anschluss bei der zweiten Herrenmannschaft von Trainer Rainer Biedersberger, die als Aufsteiger das Inn-Salzach-Duell gegen den Bezirksoberligaabsteiger VfL Waldkraiburg bestreitet. Während die „die beste II. Mannschaft“ mit großem Selbstvertrauen in dieses Derby geht, haben die Industriestädter mit meinem personellen Umbruch sowie mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Das macht den VfL, der mit dem neuen Trainertrio Sebastian Ertl, Michael Langstein und Alexander Kirr aufwartet, jedoch umso gefährlicher.
Bekanntlich haben Derbys ihre eigenen Gesetze, sodass der SVW II mit Sicherheit alles in die Waagschale werfen muss, um erfolgreich in die Bezirksliga Altbayern Ost zu starten. Die Vorspiele beider Herrenmannschaften bestreiten um 13 Uhr die weibliche B-Jugend von Trainer Tobias Bärsch in der übergreifenden Bezirksliga Südost gegen den TV Altötting sowie die weibliche A-Jugend von Daniel Wimmer in der übergreifenden Bezirksoberliga Südost beim TV Eggenfelden. Am Sonntag empfängt die männliche B-Jugend um 11 Uhr in der übergreifenden Bezirksliga Südost 1
gegen den ESV Freilassing, ehe die männliche C-Jugend von Trainer Eike Busch um 13 Uhr mit ihrem Oberliga-Heimspiel gegen den TSV Gilching das Handballwochenende abschließt.
Saisonstart geglückt – Wacker-Mädels demontieren Salzburgerinnen
SHC Salzburg 2:20 SV Wacker Burghausen
Die weibliche B-Jugend des SV Wacker Burghausen feierte am vergangenen Sonntag einen Saisonauftakt nach Maß, bei dem man sich mit einem 20:2 gegen überforderte Gastgeberinnen in Salzburg behauptete.
Schon früh in der Partie war klar, dass es nicht sehr spannend in Salzburg werden würde. Einzig der Nervosität beim Abschluss war es geschuldet, dass es bis zum Beginn der fünften Spielminute dauerte, ehe Dzejla das 1:0 für die überlegenen Wacker-Mädchen erzielte. Durch ihre konzentrierte Abwehrleistung zwangen die Gäste die Salzburgerinnen immer wieder ins passive Spiel und zu Halbchancen, die Pia im Tor mit Leichtigkeit entschärfte. Erst durch einen 7m-Strafwurf in der 15. Minute konnten die Gastgeberinnen das erste Mal einnetzen (1:5). In der Folge erhöhten die Burghauserinnen auf 8:1, bis eine kleine Unaufmerksamkeit in der Abwehr kurz vor Ende der ersten Halbzeit zum zweiten und damit letzten Treffer der Salzburgerinnen führte, wobei der Trainer ob der Überlegenheit seiner Schützlinge schon kräftig durchwechseln konnte.
Die zweite Halbzeit zeigte ein gewohntes Bild. Die Wacker-Mädels dominierten das Geschehen. Alle Spielerinnen bekamen ihre Zeit auf dem Feld und die Gastgeberinnen waren sowohl offensiv als auch defensiv nicht in der Lage, etwas entgegenzusetzen. In der 42. Spielminute entschärfte Pia einen 7m und den Schlusspunkt setze Alea knapp zwei Minuten vor Spielende mit einem Bilderbuch-Haken zur Hand, der zum Endergebnis von 20:2 führte. Am kommenden Wochenende wird die Aufgabe im Derby gegen Altötting vor heimischer Kulisse ungleich schwerer. Anwurf ist am Samstag, 27.09.25, um 13:00 Uhr in der Sportparkhalle mit hoffentlich vielen Zuschauern.
Es spielten: Pia im Tor; Helena (2/1); Lila (5); Dzejla (2); Alea (2); Hannah (1); Finja (5); Clara (3/1); Sophia; Maria; Kiana; Yasamin

Trainer Rainer Biedersberger möchte sich mit seiner Mannschaft in der Bezirksliga Altbayern Ost behaupten. Foto: Zucker.
Burghausens zweite Handballherrenmannschaft greift in der Bezirksliga Ost an
Herzogstädter bestreiten Saisonauftakt mit Inn-Salzach-Derby gegen Waldkraiburg.
Nach mehr als zwei Jahren ist die „II. beste Mannschaft“ der Handballer des SV Wacker Burghausen in der Bezirksliga Altbayern Ost zurück.
Nachdem souveränen Meistertitel in der Bezirksklasse Altbayern Ost, der bereits am 8. März nach dem Heimspiel gegen die SSG Metten II feststand, warten in der neuen Spielklasse auf die Burghauser mit dem TSV Simbach II und dem Bezirksoberligaabsteiger VfL Waldkraiburg zwei Inn-Salzach-Rivalen.
Komplettiert wird die Bezirksliga Altbayern Ost von der SpVgg Altenerding II, dem HC Deggendorf, dem TSV Taufkirchen/Vils, dem TSV Rottenburg und dem ETSV 09 Landshut, der in der vergangenen Spielzeit die Vizemeisterschaft in der Bezirksliga West holte.
Die Mannschaft von Trainer Rainer Biedersberger möchte sich in der neuen Liga auf jeden Fall behaupten und möglichst nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
Dazu setzt man bei den Herzogstädtern, die sich seit Anfang August vorbereiten, auf eine Mischung aus eigenen Nachwuchskräften sowie auf die bekannten Routiniers, die reichlich Bezirksoberliga mitbringen.
Allerdings haben die Burghauser mit Torhüter Tom Irl auch einen schmerzlichen Abgang zu verkraften. Der ehemalige 3. Liga-Torhüter zog sich aus beruflichen Gründen zurück. An diesem Samstag wird es für die die „II. beste Mannschaft“ nun ernst, wenn der Bezirksoberligaabsteiger VfL Waldkraiburg um 19 Uhr in der Sportparkhalle gastiert.

Vize-Europameister Zelimkhan Khadjiev schnürt auch in der kommenden Saison für Burghausen die Ringerstiefel.
Bundesliga-Saisonauftakt: Wacker-Ringer zu Gast in Mainz
Am Samstag ist es endlich wieder so weit – in der neu formierten eingleisigen Ringerbundesliga steht der erste Kampftag der neuen Saison vor der Tür. Zum Auftakt müssen sich die Burghauser Ringer auf eine der längsten Auswärtsfahren einstellen – es geht zum ASV Mainz, die auch heuer wieder mit zu den stärksten Erstliga-Teams zählen. Die Mannschaft des SV Wacker Burghausen hingegen steht vor einer der schwierigsten Saisonen seit ihrer Erstliga-Zugehörigkeit: in Folge einer noch nie dagewesenen Verletzungsmisere sowie des betriebenen strikten Sparkurses sehen die Perspektiven durch den daraus resultierenden Personalengpass für die anstehende Saison wahrlich nicht rosig aus.
Der ASV Mainz 88 ist weitaus mehr als der oft besungene Karnevalsverein: seit vielen Jahren gilt die rheinland-pfälzische Gutenbergstadt als eines der Zentren des deutschen Ringsports. Zuletzt sicherte sich der Mainzer Traditionsverein, der in ihrer bald 140-jährigen Geschichte auf vier Titelgewinne bei deutschen Mannschaftsmeisterschaften zurückblicken kann, im Jahr 2023 den Titelgewinn nach einem dramatischen Finale gegen den ASV Schorndorf. In der Sommerpause verstärkte sich der ASV merklich – fünf Abgängen stehen beeindruckende zehn Neuverpflichtungen gegenüber, darunter der deutsche Spitzenringer Andre Clarke, der vom AC Lichtenfels verpflichtet werden konnte. Aber auch internationale Spitzenringer von Weltformat zog es an den Rhein, so z.B. die beiden Russen Gadzhimurad Alikhmaev und Malik Shavaev, die beide in der 80kg-Klasse im freien Stil beheimatet sind.
In der Gewichtsklasse bis 61kg Freistil könnte es zum Vergleich zweier internationaler Spitzenringer kommen, sollten Burghausens Usbeke Gulomjon Abdullaev und der für Mainz startende Ukrainer Andrii Yatsenko die Klingen kreuzen. Während in der leichtesten Gewichtsklasse die Vorteile beim Burghauser Ringer zu liegen scheinen, gilt der ASV Mainz im Schwergewichtskampf als favorisiert. Da beim SVW sowohl Felix Baldauf als auch Neuzugang Alex Kessidis angeschlagen passen müssen, wird auf Burghauser Seite wohl das Eigengewächs Alexander Kreimer auflaufen. Der amtierende deutsche Vizemeister der U20 wird es entweder mit Ilja Klasner oder Abdallh Karem zu tun bekommen, die auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung in der Bundesliga die klare Favoritenrolle einnehmen. Im Limit bis 66kg könnte Greco-Spezialist Christopher Kraemer nach eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback im Wackerdress feiern. Auf ihn warten auf Mainzer Seite entweder Timur Demir, der heuer bei den Deutschen Meisterschaften Bronze gewinnen konnte, oder der türkische Neuzugang Kazim Tikence, der auf der großen internationalen Bühne bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist. In der Gewichtsklasse bis 98kg Freistil steht hinter dem Start von Erik Thiele noch ein Fragezeichen, der zuletzt auch auf einen Start bei den Weltmeisterschaften verzichtete. Als möglichen Ersatz könnte Burghausens Cheftrainer Eugen Ponomartschuk den zweifachen Deutschen Meister der 92kg-Klasse Eduard Tatarinov aufbieten. Bei den Gastgebern gilt der deutsche Spitzenringer Wladimir Remel als gesetzt. Im letzten Kampf vor der Pause könnte es zum Duell zweier deutschen Spitzenringer kommen: während beim SVW Magomed Kartojev als gesetzt gilt, hat der ASV-Cheftrainer David Bichinashvili die Wahl zwischen Neuzugang Andre Clarke und Armenier Ashot Shahbazyan – beide werden dem Burghauser alles abverlangen.
Nach der Pause geht es spannend mit dem Vergleich in der Klasse bis 86kg gr./röm. weiter. Ob beim SVW Roland Schwarz, der seit längerem mit Problemen mit Problemen am Ellenbogen zu kämpfen hat, wieder einsatzfähig ist, dürfte sich kurzfristig entscheiden. In jedem Fall wird Mainz einen starken Gegner aufbieten können: wenngleich der Türke Burhan Akbudak – seines Zeichens Weltmeister des Vorjahrs – in Folge es gebrochenen Ellenbogens mittelfristig nicht zur Verfügung steht, kann der ASV mit Mateusz Wolny und Neuzugang Radu Placinta zwei deutsche Spitzenringer aufbieten. Im anschließenden Greco-Kampf der 75kg Klasse werden die Burghauser Personalprobleme definitiv zum Tragen kommen: nachdem Michael Widmayer den Verein in Richtung Hösbach verlassen hat und sowohl Witalis Lazovski als auch Baschir Kartojev verletzungsbedingt ausfallen dürften, kann man gespannt sein, welchen Ringer das Burghauser Trainerteam hier ins Rennen schicken wird. Als naheliegendste Alternative gilt der deutsche U17-Vizemeister Sultan Muhametow, der es höchstwahrscheinlich mit einem der beiden Mainzer Neuzugänge - dem Ukrainer Artur Politaev oder dem türkischen EM-Bronzemedaillisten Memet Mustafa Sahin – zu tun bekommen wird. Einen schweren Verlust musste man auf Burghauser Seite im Limit bis 80kg Freistil hinnehmen, in dem eigentlich der amtierende Europameister Chermen Valiev fix eingeplant war. Da sich dieser im WM-Finale einen Kreuzbandriss zuzog, wird der Albaner die gesamte Saison ausfallen. An seiner Stelle wird wohl Vize-Europameister Zelimkhan Khadjiev oder den Spanier Mohammad Mottaghinia auflaufen. Einer der beiden wird es vermutlich mit dem russischen Ausnahmeringer Timur Bizhoev oder dem Mainzer Neuzugang Gadzhimurad Alikhmaev zu tun bekommen. Im Limit bis 75kg Freistil dürfte beim SVW der erfolgreichste Punktesammler der abgelaufenen Saison auch heuer gesetzt sein. Der Russe David Baev erkämpfte heuer bei den Europameisterschaften souverän die Goldmedaille und könnte in Mainz entweder auf das ASV-Urgestein Aleksander Semisorow oder Iosif Shahbazyan treffen. Auch im letzten Kampf des Abends steht man auf Burghauser Seite vor der Frage, wer am Samstag den verletzten Idris Ibaev vertreten soll oder ob sich dieser angeschlagen in den Dienst der Mannschaft stellen wird. Als mögliche Option für Ibaev, der noch immer an einer Sprunggelenksverletzung laboriert, gilt der amtierende Bayerische U17-Meister Albert Kreimer. Als Gegner können die Mainzer möglicherweise mit Ali Soleimani einen weiteren Neuzugang aufbieten, der im Sommer vom KSV Krefeld nach Mainz gewechselt war.
Während die Burghauser Schülerringer, die nach den ersten beiden erfolgreich bestrittenen Kämpfen der Grenzlandliga auf dem ersten Tabellenplatz rangieren, dieses Wochenende kampffrei haben, steht für die Wacker-Reserve am Freitag und Samstag ein Doppelkampftag an: Am Freitag bestreiten die Schützlinge von Konstantin Kainhuber ihren Auswärtskampf beim SV Untergriesbach. Jedoch findet dieser Oberliga-Vergleich nicht in der auf Grund von Umbauarbeiten gesperrten Verbandsschul-Schulturnhalle statt, sondern in einem Festzelt – eine einmalige Stimmung ist garantiert. Gleich am Samstag folgt eine Auswärtsfahrt ins östliche Allgäu, konkret zum SV 29 Kempten. Während sich die zweite Mannschaft des SV Wacker Burghausen in Untergriesbach in einer klaren Außenseiterrolle befindet, könnte in Kempten durchaus der erste Saisonsieg herausspringen.

Witalis Lazovski und sein Teamkamerad Idris Ibaev verpassten verletzungsbedingt die Weltmeisterschaften.
Weltmeisterschaften im griechisch-römischen Ringen ohne Burghauser Beteiligung
Zum ersten Mal seit achtzehn Jahren fanden die Greco-Weltmeisterschaften im Ringen ohne Burghauser Beteiligung statt: Die bereits nominierten Idris Ibaev und Witalis Lazovski, die als amtierende Deutsche Meister der Gewichtsklassen bis 77kg bzw. bis 67kg im griechisch-römischen Stil von Bundestrainer Maik Bullmann für den WM-Start vorgesehen waren, mussten verletzungsbedingt passen. Auch den Norweger Felix Baldauf und den schwedischen Burghauser Neuzugang Alex Kessidis ereilte dasselbe Schicksal. Auch sonst endeten die Weltmeisterschaften aus deutscher Sicht ernüchternd.
Wenig besser verliefen die diesjährigen Weltmeisterschaften für die weiteren deutschen Starter. Vor allem im freien Stil hinken die Deutschen Ringer ihrem Anspruch deutlich hinterher. Von den sechs angetretenen deutschen Freistilringern schieden Niklas Stechele (bis 57kg, 29. Platz), Nico Mergele (bis 65kg, 25. Platz), Joshua Morodion (bis 86kg, 29. Platz) und Lars Schäfle (bis 92kg, Platz 20) bereits in der ersten Runde aus. Einzig Ertugrul Agca (bis 97kg, Rang 9) und Mohsen Siyar (bis 125kg, Rang 7) konnten sich bis ins Achtel- bzw. Viertelfinale vorkämpfen.
Bei den Frauen starteten mit Annika Wendle (bis 53kg), Amory Andrich (bis 55kg), Elena Brugger (bis 59kg) sowie Sophia Schäfle (bis 68kg) vier deutsche Damen ins Rennen um die Vergabe der diesjährigen Weltmeisterschaftsmedaillen. Auch hier blieb das angestrebte Edelmetall aus. Das beste Ergebnis erreichte Sophia Schäfle mit dem achten Platz, wofür ein Sieg in der Qualifikationsrunde ausreichte.
Damit lag die Hoffnung auf den deutschen Greco-Spezialisten, die nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Idris Ibaev und Witalis Lazovski bereits geschwächt ins Turnier starteten. Ibaev-Vertreter Samuel Bellscheidt hatte Pech mit der Auslosung und schied nach einer Auftaktniederlage gegen den Russen Sergei Kutuzov schon in der Qualifikation aus. Besser machten es Hannes Wagner (bis 87kg), Lucas Lazogianis (bis 97kg) und Jello Kramer (bis 130). So landete Wagner nach einem Umweg über die Hoffnungsrunde auf Rang 12 des Gesamtklassements, Jello Kramer schied nach zwei starken Kämpfen im Viertelfinale aus und belegte den 8. Platz. Die größten Chancen auf die Bronzemedaille hatte Lucas Lazogianis, der ebenfalls über die Hoffnungsrunde gehen musste. Im entscheidenden Kampf um den Einzug ins kleine Finale unterlag er jedoch dem Ungarn Alex Szöke knapp mit 2:3 nach Punkten.