Aktuelle News - aus der Abteilung

02.06.2025

Herzlich willkommen auf der neuen Homepage des SV Wacker Burghausen!

Liebe Fans, Mitglieder, Freunde und Unterstützer des SV Wacker Burghausen,

wir freuen uns sehr, Sie auf unserer neuen offiziellen Internetpräsenz begrüßen zu dürfen! Mit großem Engagement und viel Herzblut haben wir in den letzten Wochen und Monaten daran gearbeitet, unsere Homepage nicht nur moderner, sondern auch informativer, benutzerfreundlicher und interaktiver zu gestalten. Das Ergebnis präsentieren wir Ihnen nun mit Stolz.

Unsere neue Website ist mehr als nur ein digitales Aushängeschild – sie ist die zentrale Anlaufstelle für alles, was rund um den SV Wacker Burghausen passiert. Egal ob Spielberichte, Tabellenstände, Neuigkeiten aus dem Verein, exklusive Einblicke hinter die Kulissen oder aktuelle Termine – hier finden Sie alle Informationen gebündelt und auf einen Blick.

Was ist neu?

Modernes Design: Klar, übersichtlich und auf allen Geräten optimal lesbar – so macht das Stöbern auf unserer Seite noch mehr Spaß.

Aktuelle Nachrichten: Bleiben Sie stets auf dem Laufenden mit brandaktuellen News zu unseren Mannschaften, dem Nachwuchsbereich und dem Vereinsleben.

Verein & Historie: Erfahren Sie mehr über die Geschichte unseres traditionsreichen Vereins und die Menschen, die ihn prägen.

Servicebereich: Mitglied werden, Kurse buchen und Ansprechpartner finden – all das ist jetzt noch einfacher möglich.

 

Was kommt noch?

Multimedia-Inhalte: Zahlreiche Bildergalerien, Videos und Interviews geben Ihnen einen lebendigen Einblick in das Geschehen auf und neben dem Platz.

Interaktivität: In Zukunft wollen wir den Dialog mit unseren Fans weiter ausbauen – Feedback, Umfragen und Gewinnspiele sind nur einige Beispiele, wie wir Sie stärker einbinden möchten.

Erweiterte Social-Media Funktionen: Einfach Berichte in den sozialen Medien teilen und liken? Bald wird dies mit nur einem Klick möglich sein.

 

Ein Verein – eine Leidenschaft

Der SV Wacker Burghausen steht seit Jahrzehnten für Teamgeist, Einsatz, Tradition und Begeisterung für den Sport. Unsere neue Homepage soll all das widerspiegeln und die emotionale Verbundenheit zwischen Verein, Spielern, Fans und Partnern weiter stärken. Sie ist ein Ort der Begegnung – digital, aber mit echter Leidenschaft.

Ein großer Dank gilt allen, die an der Umsetzung dieses Projekts beteiligt waren. Ebenso danken wir unseren treuen Anhängern für ihre Unterstützung – ob im Stadion, unterwegs oder online.

Schauen Sie sich in Ruhe um, entdecken Sie neue Inhalte und bleiben Sie mit uns verbunden – ob über die Homepage, unsere Social-Media-Kanäle oder persönlich in unseren Sportanlagen. Gemeinsam gehen wir mit frischem Wind in eine neue digitale Ära des SV Wacker Burghausen, getreu unseres Mottos:

Sportlich - Vielseitig - Wir

Herzlich willkommen – schön, dass Sie da sind!

Mit sportlichen Grüßen
Ihr SV Wacker Burghausen

Ein großer Themenblock beim gemeinsamen Training stellte das richtige Aufwärmen dar.

08.05.2025

Gemeinsame Trainingseinheit mit der Sportgruppe für Menschen mit Handicap

Am vergangenen Dienstag fand in der Sporthalle des Aventinus-Gymnasiums eine besondere und inspirierende gemeinsame Trainingseinheit statt. Dabei trafen die Nachwuchsringer des Vereins auf die Sportgruppe für Menschen mit Handicap, um gemeinsam eine sportliche Erfahrung zu teilen, Barrieren abzubauen und den Teamgeist zu stärken. Neben Jugendleiter Halit Yilmaz durften fünf trainingsfleißige Nachwuchsringer an dieser besonderen Übungseinheit teilnehmen.

Dass gemeinsam Sport zu treiben Barrieren abbauen kann, ist seit vielen Jahren bekannt. Und so wurde vor einigen Jahren von den Verantwortlichen des SV Wacker Burghausen abwechselnde Trainingseinheiten mit der Sportgruppe für Menschen mit Handicap initiiert, um Inklusion im Sport zu fördern und den Austausch zwischen den jungen Talenten und Menschen mit Handicap zu ermöglichen. Ziel sei es, gegenseitiges Verständnis zu schaffen, Barrieren abzubauen und die Freude am Sport sowie an der Bewegung zu vermitteln. Die Einheiten, an denen abwechselnd alle Abteilungen des SV Wacker Burghausen teilnehmen, sind stets gut besucht und freuen sich wachsender Beliebtheit.

Dieses Mal durften Mustafa Ermanbetov, Alexander Bulatov, Timur Muhametow, Talha Yilmaz und Emil Heß an dieser neuen Erfahrung teilhaben. Die Trainingseinheit begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Evi Seefried, die Leiterin der Sportgruppe für Menschen mit Handicap. Anschließend erklärte Jugendleiter Halit Yilmaz die Grundtechniken des Ringens auf verständliche Weise, wobei die Nachwuchsringer die beschriebenen Techniken darstellten. Neben verschiedenen Methoden zur optimalen Aufwärmung wurden Griffe wie Arm- und Kopfzug, Armdrehschwung sowie diverse Wurftechniken erklärt, was bei den Teilnehmern sichtlich für Begeisterung sorgte.

Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren am Ende des Trainings durchweg positiv. Die Nachwuchssportler berichteten von einem interessanten Blick über den bekannten Horizont hinaus, während sich die die Sportgruppe für Menschen mit Handicap begeistert von der Offenheit und dem Engagement der jungen Ringer zeigte. Die Trainer beider Gruppen betonten, wie wichtig solche inklusiven Aktivitäten für den Zusammenhalt im Verein sind. Sie sehen darin eine Chance, Vorurteile abzubauen, gegenseitiges Verständnis zu fördern und den Sport als verbindendes Element zu nutzen.

Idris Ibaev konnte den Bulgaren Aik Mnatsakanian nicht bezwingen und schied in der ersten Runde aus

14.04.2025 10:00

Burghauser Greco-Ringer bleiben ohne EM-Medaille

Bei den diesjährigen Europameisterschaften im griechisch-römischen Stil blieb den beiden Burghauser Startern eine EM-Medaille verwehrt. Sowohl Idris Ibaev als auch Felix Baldauf unterlagen in ihren Auftaktkämpfen und schieden damit aus dem Turnierverlauf aus. Vor allem für den Norweger Baldauf endete das Turnier bitter, dem eine neu eingeführte Regeländerung zum Verhängnis wurde.

Schon einige Wochen vor den Europameisterschaften erklärte die UWW – der Weltverband im Ringsport – eine bestehende Regel im griechisch-römischen Stil anpassen zu wollen. Diese bezog sich darauf, dass bei einem Unentschieden bisher der Ringer zum Sieger erklärt wurde, der die letzte Wertung erzielen konnte. Mit der heurigen EM wurde diese Regel im Falle eines 1:1 Unentschiedens um 180 Grad umgekehrt, sodass nun derjenige Ringer die Matte als Sieger verlassen würde, der im Falle eines Unentschiedens die erste Wertung erzielen konnte. Diese Anpassung sollte verhindern, dass von den Kontrahenten in der ersten Runde taktisches anstatt aktives Ringen betrieben wird. Alle anderen Unentschieden verbleiben bei der alten Regelung der zuletzt erzielten Wertung. Ob diese Regeländerung Bestand haben wird, ist bis dato noch offen, da sich die Experten uneins sind, ob sich die gewünschte Verbesserung einstellte. In vielen Kämpfen der Europameisterschaft konnte man den Eindruck erhalten, dass sich die angeprangerte defensiv-taktische Ringweise nur von der ersten in die zweite Runde verschob.

Idris Ibaev vertrat in der Klasse bis 77kg die Farben Deutschlands. Wie schon zuletzt war diese Gewichtsklasse auch heuer gespickt mit einer Vielzahl an Weltklasse Athleten. Abgesehen von nur sieben Athleten konnten alle anderen der 22 Teilnehmer bereits Medaillen bei Welt- oder Europameisterschaften erringen. Und die Losfee meinte es mit Ibaev nicht gut, denn mit dem Bulgaren Aik Mnatsakanian wurde dem Burghauser Aushängeschild ein je zweifacher EM- und WM-Bronzemedaillist, sowie Olympiateilnehmer zugelost. Nach einer ausgeglichenen ersten Kampfphase wurde Ibaev vom Kampfgericht als passiverer Ringer angesehen und musste damit in die Bodenlage. Hier gelangen seinem bulgarischen Widersacher zwei Durchdreher, sodass es mit einem 0:5 Rückstand in die zweite Runde ging. Und wenngleich Ibaev nun immer besser in den Kampf fand, konnte er diesen Rückstand nicht mehr aufholen. Damit endete der Achtelfinalkampf mit 1:5 zu Gunsten Mnatsakanian. Da dieser jedoch im Halbfinale gegen den späteren Europameister Malkhas Amoyan die Segel streichen musste, blieb Ibaev auch der Zutritt zur Hoffnungsrunde verweht.

Keinen Deut besser lief es für Felix Baldauf im Limit bis 97kg: Der Norweger musste sich in der Qualifikationsrunde mit dem ehemaligen Wackerianer, dem Italiener Nikolosz Kakhelashvili auseinandersetzen. Es entwickelte sich ein unspektakulärerer Kampfverlauf, in dem sich beide Ringer gegenseitig neutralisierten, sodass am Ende ein 1:1 Unentschieden auf den Anzeigetafeln aufleuchtete. Da Kakhelashvili bereits in der ersten Runde punkten konnte, griff in diesem Kampf die abgeänderte Regel, sodass der Italiener ins Achtelfinale vorrückte. Zwar konnte sich Kakhelashvili noch bis ins Viertelfinale vorkämpfen, dort kassierte er jedoch eine 5:2 Niederlage gegen den Armenier Artur Aleksanyan, sodass auch für Baldauf die Hoffnungsrunde unerreichbar wurde.

Aus deutscher Sicht konnte man mit den Ergebnissen der einheimischen Sportler zufrieden sein. So sicherte sich Schwergewichtler Jello Krahmer die Bronzemedaille, Lukas Lazogianis konnte sogar bis ins Finale vorrücken, unterlag dort allerdings dem Bulgaren Kiril Milov klar mit 7:1, wenngleich die Höhe der Niederlage aus einer zweifelhaften Entscheidung nach dem Videobeweis resultierte. Die Silbermedaille war für Lazogianis trotzdem der wohlverdiente Lohn für eine herausragende Turnierleistung. Knapp schrammte hingegen Hannes Wager im Limit bis 87kg an der Bronzemedaille vorbei – nach einer knappen Niederlage gegen den Serben Aleksandr Komarov landete der Franke auf dem fünften Platz. Bei den Europameisterschaften der Frauen hat Luisa Niemesch in der Gewichtsklasse bis 62 kg ebenfalls eine starke Leistung abgerufen und sich die Bronzemedaille gesichert.

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