1930 bis 1940
Das erste Jahrzehnt im Zeichen der Vereinsgründung

Die Schwerathleten bildeten schon im Rahmen des 1. FC Burghausen vor 1930 eine kleine Abteilung. Sie traten am 13.11.1930 gemeinsam mit den Fußballern zum Sportverein SV Wacker Burghausen über. Damit gelten die Ringer als Gründungsabteilung des SV Wacker Burghausen.

Die Schwerathleten bildeten schon im Rahmen des 1. FC Burghausen vor 1930 eine kleine Abteilung. Sie traten am 13.11.1930 gemeinsam mit den Fußballern zum Sportverein SV Wacker Burghausen über. Damit gelten die Ringer als Gründungsabteilung des SV Wacker Burghausen.

Alois Gassner übernahm den Übungsbetrieb und war zugleich auch Abteilungsleiter. Dank unermüdlicher Werbetätigkeit wuchs die Abteilung ständig. Im Jahr 1931 wurde ein Werbeabend veranstaltet, der großen Anklang fand und der Abteilung Ringen einen regen Zustrom an neuen Sportlern und Mitgliedern bescherte.

Alois Gassner übernahm den Übungsbetrieb und war zugleich auch Abteilungsleiter. Dank unermüdlicher Werbetätigkeit wuchs die Abteilung ständig. Im Jahr 1931 wurde ein Werbeabend veranstaltet, der großen Anklang fand und der Abteilung Ringen einen regen Zustrom an neuen Sportlern und Mitgliedern bescherte.

Josef Lammer triumphierte im selben Jahr bei den Süddeutschen Jugendmeisterschaften. Bei den Bannmeisterschaften waren die Wackerianer nicht zu bezwingen.
1939 nahm der SV Wacker als Vertreter des Kreises Inn-Chiemgau an den Aufstiegskämpfen zur südbayerischen Bezirksliga in Augsburg teil. Leider schaffte man den Aufstieg nicht. Die Jugend gewann zum zweiten Mal den Wanderpreis bei den Bannmeisterschaften. Zehn aktive Ringer wurden zur Wehrmacht eingezogen - umso eifriger haben die Daheimgebliebenen für den Ringsport gearbeitet. 1940 endet die Aufzeichnung des Chronisten.

Josef Lammer triumphierte im selben Jahr bei den Süddeutschen Jugendmeisterschaften. Bei den Bannmeisterschaften waren die Wackerianer nicht zu bezwingen.
1939 nahm der SV Wacker als Vertreter des Kreises Inn-Chiemgau an den Aufstiegskämpfen zur südbayerischen Bezirksliga in Augsburg teil. Leider schaffte man den Aufstieg nicht. Die Jugend gewann zum zweiten Mal den Wanderpreis bei den Bannmeisterschaften. Zehn aktive Ringer wurden zur Wehrmacht eingezogen - umso eifriger haben die Daheimgebliebenen für den Ringsport gearbeitet. 1940 endet die Aufzeichnung des Chronisten.