
Katrin Adler

Otto & Katharina Birke

Gretl Theimer

Trainer Hausladen
Geschichte der Fechtriege im Sportverein Wacker

Im Sommer 1953 wurde die Fechtriege im Sportverein Wacker gegründet. Zu Beginn zählte die junge Abteilung lediglich fünf Mitglieder. Um die ersten Schritte in diesem faszinierenden Sport zu wagen, war die Fechtabteilung zunächst der Leichtathletikabteilung des SV Wacker angegliedert. Dies stellte sicher, dass die neuen Fechter gute Rahmenbedingungen für ihr Training vorfanden.
Bereits im Jahr 1954 zeigten sich erste Erfolge, als eine Anzahl von Anfängern ein Interesse am Fechtsport entwickelte. Diese Gruppe von Neueinsteigern benötigte eine strukturierte Ausbildung. Die Leitung und den Unterricht übernahm damals Gretel Theimer, deren Engagement entscheidend zur Entwicklung der Fechtabteilung beitrug. Unter ihrer Anleitung lernten die ersten Fechter die Grundlagen des Sports und die wichtigen Techniken.
Im Folgenden Jahr, 1955, fand ein bedeutender Schritt statt: Der Verein erlangte die Genehmigung für einen Diplomfechter. Dieser war bereit, die lange Reise vom Schliersee nach Burghausen auf sich zu nehmen, um zweimal im Monat Unterricht zu geben. Diese Verbindung mit einem erfahrenen Trainer half nicht nur, das Niveau der Fechtabteilung zu heben, sondern auch die Motivation der Mitglieder zu steigern.
Ein Jahr später, 1956, übernahm Kurt Schröck die Übungsleitung. Sein Ziel war es, die Qualität und den Spaß am Training zu steigern. Gleichzeitig konnte Johannes Piffer gewonnen werden, um die Führung der Sparte zu übernehmen. Diese Veränderungen sorgten für eine Stabilität und Kontinuität in der Abteilung, die für deren weitere Entwicklung essenziell waren.
Somit begann die Erfolgsgeschichte der Fechtriege im Sportverein Wacker, die sich durch engagierte Mitglieder und qualifizierte Trainer auszeichnete. In den folgenden Jahren sollte die Abteilung weiter wachsen und sich einen Namen im regionalen Fechtsport machen.

Im Sommer 1953 wurde die Fechtriege im Sportverein Wacker gegründet. Zu Beginn zählte die junge Abteilung lediglich fünf Mitglieder. Um die ersten Schritte in diesem faszinierenden Sport zu wagen, war die Fechtabteilung zunächst der Leichtathletikabteilung des SV Wacker angegliedert. Dies stellte sicher, dass die neuen Fechter gute Rahmenbedingungen für ihr Training vorfanden.
Bereits im Jahr 1954 zeigten sich erste Erfolge, als eine Anzahl von Anfängern ein Interesse am Fechtsport entwickelte. Diese Gruppe von Neueinsteigern benötigte eine strukturierte Ausbildung. Die Leitung und den Unterricht übernahm damals Gretel Theimer, deren Engagement entscheidend zur Entwicklung der Fechtabteilung beitrug. Unter ihrer Anleitung lernten die ersten Fechter die Grundlagen des Sports und die wichtigen Techniken.
Im Folgenden Jahr, 1955, fand ein bedeutender Schritt statt: Der Verein erlangte die Genehmigung für einen Diplomfechter. Dieser war bereit, die lange Reise vom Schliersee nach Burghausen auf sich zu nehmen, um zweimal im Monat Unterricht zu geben. Diese Verbindung mit einem erfahrenen Trainer half nicht nur, das Niveau der Fechtabteilung zu heben, sondern auch die Motivation der Mitglieder zu steigern.
Ein Jahr später, 1956, übernahm Kurt Schröck die Übungsleitung. Sein Ziel war es, die Qualität und den Spaß am Training zu steigern. Gleichzeitig konnte Johannes Piffer gewonnen werden, um die Führung der Sparte zu übernehmen. Diese Veränderungen sorgten für eine Stabilität und Kontinuität in der Abteilung, die für deren weitere Entwicklung essenziell waren.
Somit begann die Erfolgsgeschichte der Fechtriege im Sportverein Wacker, die sich durch engagierte Mitglieder und qualifizierte Trainer auszeichnete. In den folgenden Jahren sollte die Abteilung weiter wachsen und sich einen Namen im regionalen Fechtsport machen.

Mayer - Langsdorf - Theimer
1983

1955

B Jugend Meisterschaft
1986

Dr. Klaus Adler
1986